Konfirmandenfreizeit 8.-10. Oktober 2004

Am Freitagabend fuhren wir in zwei verschiedenen Gruppen nach Bad Herrenalb. Schon bei der Ankunft in der Aschenhütte war das Wetter schlecht. Wir bezogen erst einmal unsere Zimmer, dann gab es Abendessen.
Konfirmandenfreizeit 2004
Der anschließende Spieleabend war unterhaltsam und witzig, und die beiden Gruppen konnten sich dabei besser kennen lernen. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe angesagt - zumindest haben es die Betreuer versucht.
Konfirmandenfreizeit 2004 Konfirmandenfreizeit 2004
Konfirmandenfreizeit 2004
Am nächsten Morgen war das Wetter immer noch nicht besser, und die Temperaturen dort oben waren Angst einjagend, aber das vorerst niemanden gestört, denn jetzt war Arbeit angesagt.
Das Thema der Freizeit war das Abendmahl, und da gab es für jeden noch viel zu lernen. Wir übten, wie das Abendmahl abläuft, bereiteten den Gottesdienst vor, erstellten Dias, produzierten ein Hörspiel und malten ein großes Bild mit Zuckerkreide. Konfirmandenfreizeit 2004
Die Gruppenarbeiten und interessante Themen förderten das Gruppengefühl, und schon bald hatten sich auch Ottersweierer und Bühlertäler miteinander angefreundet.
Konfirmandenfreizeit 2004 Konfirmandenfreizeit 2004
Am Abend bibberten dann alle um "gutes" Wetter, denn schließlich wollten wir ja noch eine Nachtwanderung machen. Bevor wir dann alle gut eingepackt in Jacken gegen 23.00 Uhr losmarschierten, gab es noch mal ein Gruppenspiel, das allen sehr viel Spaß gemacht hat.
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Als wir im Wald unterwegs waren, hatte es auch zu regnen aufgehört, und alle waren in guter Stimmung. Schon um 1.30 Uhr kamen wir wieder zurück und wurden trotz sehr guter Stimmung sofort ins Bett geschickt, was den Konfirmanden ziemlich gegen den Strich ging.
Am nächten Morgen wurden wir mit lauter Kirchenmusik geweckt. Alle waren von der kurzen Nacht etwas erschlagen. Nach dem Frühstück gab es den ersten Abendmahlsgottesdienst für uns Konfirmanden. Teil des Gottesdienstes waren die Ergebnisse der Gruppenarbeiten, die sich wirklich sehen lassen konnten.
Nun galt es die Taschen und Rucksäcke zu packen, anschließend fuhren wir mit den jeweiligen Elterngruppen wieder nach Hause.
Schade, dass dieses schöne Wochenende schon zu Ende war. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht - und gelernt haben wir auch noch etwas.
Kerstin, Stefanie, Annika