Lange hat die Internet-Gemeinde auf eine wirklich gute Online-Bibel gewartet. Nachdem es verschiedene Versuche gab das Buch der Bücher auch online zugänglich zu machen, ist es jetzt dank der Initiative der Christlichen InterNet-Arbeitsgemeinschaft (CINA) gelungen, sogar gleich vier verschiedene Versionen heraus zu bringen.
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In einer Kooperation der Deutschen Bibelgesellschaft, des Brunnen-Verlag und des Brockhaus-Verlag stehen jetzt mit der Luther-Bibel von 1984, die Revidierte Elberfelder Bibel, "Hoffnung fuer alle" und der "Guten Nachricht" die im evangelischen Raum populärsten Bibeln zur Online-Nutzung bereit. Wer sich nicht anmelden will, geht einfach über den Gastzugang. Dort lassen sich Bibelstellen oder Wörter suchen. Die Bedienung ist einfach und übersichtlich, die Ergebnisse kommen schnell. Wenn man sich zu bestimmten Wörtern die Ergebnisse anzeigen lässt, erschließen sich manche Begriffe neu. Zum Beispiel das Wort "Raum" in der Kirchentagslosung. Zwischen den verschiedenen Übersetzungen kann mit einem Klick gewechselt werden.
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Wer sich anmeldet, kann weitere Funktionen nutzen. Man kann dann Kapitel im Bibeltext mit eigenen Notizen versehen oder Bibelverse in einer persönlichen Versliste speichern. Außerdem lädt ein Forum zur Diskussion. Ein Top-Angebot insgesamt.
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Aus einem Newsletter der EKD
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Zu den Übersetzungen: http://www.online-bibel.de
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Bibelgesellschaft präsentiert "Bibel für die
Online-Generation"
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Die Deutsche Bibelgesellschaft hat auf der Wartburg und in Stuttgart eine "Bibel für die
Online-Generation" vorgestellt. Zu dem Projekt "Basis B" gehören eine Multimedia-CD
mit Bibeltext und Hintergrundinformationen, eine Taschenbuchversion sowie das Internet-Portal
www.basisb.de mit speziellen Angeboten wie Chats und einer Werkstatt für kirchliche Jugendarbeit.
Links in der Neuübersetzung verweisen zu Begriffserklärungen, Bildern, Landkarten und Videodateien.
Der Thüringer Landesbischof Christoph Kähler als Schirmherr der Präsentation würdigte das
Online-Angebot als interessanten Versuch, die Bibel neuen Leserschichten zu erschließen. Zudem sei
das Projekt eine Bereicherung für die kirchliche Bildungsarbeit. Die Kirchen müssten ohnehin mehr
zur Verbreitung von Bibelwissen tun, sagte Kähler, der zugleich stellvertretender Ratsvorsitzender
der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist. Als erste Teilausgabe von "Basis B"
liegt das Markus-Evangelium vor. Bis zum Abschluss in fünf Jahren sollen im halbjährlichen Abstand
insgesamt zehn Multimedia-Pakete publiziert werden.
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Projekt "Basis B": http://www.basisb.de
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