Baumfällaktion

Bäume um die Christuskirche gefällt

	Die Zeder neben der Freitreppe wird gefällt
Bereits seit Mitte Februar stehen die Bäume rings um die Christuskirche nicht mehr. Einerseits bedauerlich, waren es doch zum Teil stattliche Bäume gewesen, die über viele Jahre hinweg das Bild um die Kirche geprägt haben. Andererseits verursachen aber Bäume, die zu nahe am Gebäude stehen auch Schäden an der Fassade und am Dach. Alleine die vielen Äste, Blätter und Nadeln, die sich immer wieder in der Regenrinne sammelten und den Abfluß verstopften, mussten regelmäßig beseitigt werden - ein durchaus gefährliches Unterfangen in dieser Höhe.
	Die Tanne am Grillplatz fällt
Seit "Lothar" wissen wir auch, dass Bäume bei den heutigen Stürmen so sicher nicht mehr stehen. Deshalb fassten die Kirchenältesten den Entschluß zum Fällen der Bäume. Diese Aufgabe übernahm fachgerecht Forstwirt Gerhard Kropf mit einem Kollegen. In fünf Jugendlichen aus dem Hause Mecki sowie der Nachbarschaft fanden sich tatkräftige Helfer, ohne die das Zusammentragen und Zerkleinern des umfangreichen Astwerkes nicht zu bewältigen gewesen wäre.
Die Tanne wird entastet	Der Kirschbaum fällt
Zur Mittagszeit wurden dann alle mit einem Erbseneintopf und belegten Brötchen aus dem Pfarrhaus versorgt. Die Sonne wärmte schon gut an diesem Tag und nach harter Arbeit und in frischer Luft schmeckte das Essen wie ein festliches Menü. Bis zum Spätnachmittag dauerte es dann noch, bis die Baumstämme gelagert, die Äste und Zweige geschreddert und Treppen und Parkplatz wieder sauber gefegt waren.
Die Äste werden im Häcksler zerkleinert
Es hat unglaublich viel Spaß gemacht mit den Jugendlichen zusammen diese Aktion durchzuführen. Und am Arbeitseifer konnte man ablesen, dass es den Jugendlichen ebenfalls Freude bereitet hat hier mitzuhelfen. Ein herzliches Dankeschön sage ich hiermit nochmals den Helfern aus dem Hause Mecki, Dieter Gräf, Vitali Hossen und Sven Rohr sowie Kevin Burghardt und Stefan Kohler.
Wolfgang Maag