Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Bühlertal

Am 7. Oktober 2001 feierte die Gemeinde das 40 jährige Bestehen der Christuskirche. Nachdem Evangelische schon im 19. Jahrhundert in den Kirchenbüchern erwähnt werden, dauerte es doch noch viele Jahre, bis sich eine selbstständige Gemeinde mit eigenem Gotteshaus bilden konnte.
Der Weg zum eigenen Gotteshaus war lang und beschwerlich. Zunächst gab es nur eine evangelische Kirche in Bühl, in die man von Bühlertal aus zu Fuß laufen mußte. Weitere Stationen waren dann das katholische Schwesternhaus im Obertal, das Bahnhofsgebäude, die Fackler'sche Fabrik in der Laubenstraße und die heutige Marienkapelle beim Haus des Gastes. Erst 1961 konnte die Gemeinde dann in die neu erbaute Christuskirche umziehen.
Architekt Dieter Quast, der die Bauleitung der Christuskirche inne hatte, steuerte zum Kirchenjubiläum eine Anekdote zum Richtfest bei.


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Martin Achtsynit

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